Bild: Du bist, was du isst. Punkt.

Das Bauch Gehirn

90% von den Nerven die im Darm verknüpft sind laufen direkt ins Gehirn. Man spricht hier auch vom Bauch-Gehirn.

Im Bauch befindet sich, energetisch gesehen dein Lower Self/Deeper Self (deine Schatten), dein DNA Chakra, und deine Verbindung zur DNA, in Anknüpfung deines animalischen Teils. Deswegen hat auch alles was wir essen einen direkten Einfluss auf unsere Psyche. Man nennt es auch „Psychobiom.“ Unser Labrador-Gehirn ist auch sehr eng mit dem emotionalen System {sitzt ebenso im Bauch} verbunden und springt dann auch sehr extrem auf Nahrung und Zucker an. 

Du bist, was du isst. Punkt.

Unser Selbststabotage-Programm sitzt im Unterbewusstsein. {siehe Konzept Mensch Chart} 

Der Mensch hat die Angewohnheit Dinge die ihm nicht gut tun, ständig  zu machen und die was ihm gut tun, nicht zu machen. *lol* Man blockiert so, aber die Anbindung zu seinem wahren ICH. Gerade die Ernährung ist eines der größten Selbstsabotage-Programme überhaupt. Meines ist Zucker, aber mittlerweile weiss ich welcher Vorteil mir Zucker bringt und welche emotionale Lücke ich dadurch auffüllen möchte. Das ermöglicht mir, dass ich immer wieder zurück in meine Zuckerfreiheit komme. {Selbstsabotage-Programme: Möchtest du deine Vorteile und emotionalen Lücken ausfindig machen, dann sehr gerne mehr zum Thema in meiner Sitzung „Body & Soul Connection“}

Ich glaub, es fällt uns deswegen so schwer, weil die Ernährung und die Verdauung sehr stark mit dem emotionalen System verbunden ist. Und weil unser Gehirn, Gewohnheiten und Komfort bevorzugt. Stress lässt unseren Körper ebenso glauben, dass er schnelle Energie (Zucker, Kohlenhydrate) braucht um zu „kämpfen“ oder „flüchten.“

Unsere Selbststabotage-Programmen beinhalten auch immer einen Vorteil für uns, und genau das lässt uns dann auch schwerer dieses Programm ganz los zu lassen. 

Selbstsabotage Programme könnte versteckt sein:

  • in der Ernährung,
  • zu viel oder kein Sport,
  • Alkohol & Drogen,
  • grundsätzlich alles was mit Süchten zu tun hat
  • emotionale "Abhängigkeit" von Menschen, Kinder, Dingen oder Tieren. 

Meine größten Selbstsabotage-Programme sind Sport, Zucker, Kälte & meine Tiere. Es ist sehr hart, wenn man sich damit konfrontieren muss, aber es erleichtert auch ungemein und hilft es besser das Thema loszulassen.

Wie oben bereits erwähnt habe ich dazu einen intensiv Einzel-Workshop entwickelt. Mehr Infos dazu findest du HIER!